Why HR and reward need to work harder to prevent effective pay cuts
I want draw your attention to important research published this week about how the UK workforce has largely seen a pay cut over recent years.
Read: UK employees experience record pay cuts
Read: Pay packets in south-west England fall by 10%
I am concerned that the reaction of most people will be to shrug their shoulders and say: “It’s the recession, what can we do?”.
So please, stop and consider more deeply for a moment. The research raises crucial points about the negative impact of low wages on both business productivity and our country’s economic growth that are worth noting and acting upon.
Human resource and reward managers are in key positions where they can change this – for the good of staff (especially those on low wages), our businesses, our economy and to keep our tax burden down (if people earn enough they need less state support).
If we each do our bit it could have a big impact on all of us.
So, via Twitter, I have elicited some practical ideas from fellow like-minded people: Duncan Brown and Dev Raval.
@Dev_Rewards advised: as well as market benchmarking, compare to the living wage; show ‘real’ % increase adjusting for inflation; call out executive pay % increase differences.
@duncanbHR said: No HR people at Resolution Foundation event tonight with David Laws yet can contribute in many ways to deliver high business returns on higher pay. For example, developing higher skills and competence in workforce and linking pay to it; designing employee share and profit share plans.
Anyone out there also keen to keep this on the agenda? I am, and I am keen to support and learn from people and bodies who are working on this, so do get in touch.
Debi O’Donovan
Editor
Employee Benefits
5500 jahre ist dieser lederschuh alt boris gasparian
Der Hausschuh was in der Wohnung getragen wird, wird umgewechselt wenn man auf die Toilette geht. F?r den Toilettengang benutzen die Japaner immer andere Hausschuhe. Hauslatschen gibt es aus Leder, Wolle und aus Textilmaterialien die man auch, f?r den Winter, gef?ttert kaufen kann..
Holt Schalke 04 Rafinha vom FC Bayern zur?ck?Spektakul?rer Plan: Der FC Schalke 04 soll nach Informationen der “Bild”Zeitung Interesse an einer Verpflichtung von Bayern M?nchens Rafinha haben. Der Deal k?me aber nur zustande, wenn sich die K?nigsblauen f?r die Champions League qualifizieren w?rden. Doch Sorgen um Claudio Pizarro vom FC Bayern M?nchen und G?nstige Burberry Schal den Schalker Jefferson Farfan ?berschatten die Vorbereitung der peruanischen Nationalmannschaft auf das WMQualifikationsspiel am Samstag gegen Chile.
Bei Grands Prix wie in Malaysia, wo die Temperatur im Cockpit mehr als 70 Grad betragen kann, setzen aber alle geschlossen auf so viel Luftdurchl?ssigkeit wie nur irgendwie m?glich.Jackie Stewart ?u?erte sich k?rzlich folgenderma?en zu dem Thema: “Die Overalls, die die Jungs heutzutage tragen, sind ziemlich hei?, und wir haben herausgefunden, dass die Fahrer die rmel und Beine abgeschnitten haben, um es etwas k?hler zu haben. Sie k?mmern sich um so etwas nicht von selbst, also m?ssen sie gezwungen werden. Heute gibt es eine Regel, die besagt, dass die feuerfeste Unterw?sche nicht mehr zusammengeschnitten werden darf.”Au?erdem fordert Stewart gr??ere Overalls, “die zwar nicht so gut aussehen”, aber ihren Zweck erf?llen.
Geht die Tempozunahme bis zur elektronisch abgeregelten H von 320 km/h weiter. Jetzt fliegt die G?nstige Burberry Schal Landschaft im Zeitraffer an uns vorbei. Die n Kurve taucht schneller auf als vermutet. Erleben Sie pures Schneevergn?gen auf fast allen Pisten des Salzburger Landes, egal ob gro?z?giges Skigebiet von Weltruf oder kleiner famili?rer Wintersportort. Moderne und komfortable Bahnen und Lifte f?hren zu gepflegten Pisten aller Schwierigkeitsgrade. Inbegriffen sind u.
Weil sich Archi aber ein bischen vermessen hat, mu auf einmal dann ein Drempel von 1 m H her. Bei 2,40 m Deckenh und 1 m Drempelh bischen schwierig die Dinger einzubauen. Auf Nachfrage beim Architekten: Die Kundin will es so. Den ersten “richtigen” Kuss . Herm. I) noch nicht geschehen.
Demnach ?berwindet die “liberale WeltmarktDemokratie” nicht den Totalitarismus, sondern vollendet diesen. Zu solchen abstrusen Schlussfolgerungen kann der Verfasser nur kommen, weil er alles in einen Topf wirft, statt die fundamentalen Unterschiede zwischen Demokratie und Totalitarismus herauszuarbeiten. Denn wer der st?ndigen medialen Berieselung im ?ffentlichen Raum “terroristischen Charakter” unterstellt und die Ansicht vertritt: “Das geht weit ?ber die milit?rischen Anf?nge im ,totalen Krieg’ hinaus”, der kennt weder die Wirklichkeit in einer Diktatur noch in einer Demokratie..